KULINARIS- und CARACAS-Reise
vom 09. – 12. September 2004
nach Peschiera del Garda

Statistik:
KULINARIS zu gut 85% anwesend!

CARACAS zu gut 25% anwesend!

Teilnehmende:
Anwesend: LUnGE, leBer, penIs, maGen, vaGina, zunGe
Entschuldigt: nasenSCHEIDEwand (trauzeugend verhindert), baMbo (stark eiternde Hämorrhoiden)

Plus diverse Caracaisse:
Sandra, Patricia, Jenny, Nathalie, Karin, Bär, Schmätterling, Chrigi und Xavi

Fazit: Weniger ist manchmal mehr – ÖJ! - Gnu...!



Donnerstag

Aufgrund der letzten feindlichen Übernahmen lagen die KULINARIS geschäftlich erneut weit verstreut in der Schweiz rum und reisten teils schon frühmorgens los: Die Präsis wollten partout mal den Gotthard durchqueren und damit der Lötschberg nicht zu kurz komme, solidarisierte sich der maGen mit demselben und verzichtete deshalb auf's Apero, das im Bühnhofbaffet eingenommen wurde. Der Reise-Haufen traf sich also kurz vor Abreise um 11h auf dem Perron um im direkten Cisalpino Richtung Gardasee zu fahren. Die vaGina erschien etwas kurzfristig und RL-Tomis ‚Valet Parking’ musste gleich mal einspringen. Klar, dass die vaGina darauf etwas gereizt auf den scherzhaften Drogenfahnder im Zug reagierte, der es witzig fand, das Teströhrchen für den Schnüffelhund in ihrem Gepäck zu verstecken. Einer Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strasbourg entging er nur dank seiner korrekten Entschuldigung in Form der Ablieferung aller Drogen, die später vom Schnüffelhundi aufgestöbert wurden (Ausser Xavis Spezialdragees – die hat jetzt die Putze im Rosetta). Zur Entspannung empfahlen wir dem Zöllner, erst mal einen Joint zu rauchen. So brutal gings also los Richtung Italien. Wir waren noch nicht zum Tunnel raus, als bereits die ersten Euronen per Black Jack den Besitzer wechselten. Auch diverse Alkoholika machten schnell mal die Runde: Prosecco für die Mädels, Bier fürs Mannuvolch. Das einzige Eisen in unserm Wagen stieg leider in Domo aus, dafür blieb die Frau mit dem Doppelpack quengelnder Jungmenschen bis Milano bei uns.

Erstaunlich, wie ruhig die Caracaisse sein können..., aber das lag evtl. auch daran, dass man sich selten sah, da RL-Tomi im Nichtraucher reserviert hatte und deshalb Völkerwanderungen zwischen den verschiedenen Wagen stattfanden.

In Mailand stiessen die beiden Gotthardjini zu uns. Die Tunnelluft hatte ihnen offensichtlich nicht gut getan: Sie waren ganz grün – nicht die Gesichter, sondern die Büchsen. Der maGen aber, nachdem er sich versichert hatte, dass beide wohlauf und plus-minus munter sind, führte einen Tisch voll Hungriger in den Speisewagen, wo’s ein feines Menü gegeben hätte, aber aufgrund der knappen Zeit bestellte man nur den Primo Piatto und dafür eine seconda Flasche Chianti (Antinori!). Der Rest der Reisegruppe genoss währenddessen diverse Grüne und Andersfarbige im normalen Wagen und als man in Peschiera angekommen war, vergassen einige fast auszusteigen. Spontan musste ein Ersatz-RL her: Die dazu eigentlich vorgesehenen Personen mussten teilweise kurzfristig absagen, und so sollte der maGen, der bei seiner letzten Italienreise drei, vier Brocken Italienisch gelernt hatte, schauen, dass die Caracas sowohl Unterkunft als auch Verpflegung bekämen. Überraschenderweise hatte dieser bis dato mit am wenigsten gesoffen und fand den Bahnhofausgang quasi auf Anhieb.

Zu Fuss gings dann quer durch Peschiera del Garda. Ein in solchen Zuständen ungewohnt langer Spaziergang (Merci Tomi!), bei dem man gut 74x die Strassenseite wechseln musste. Dank Schmätterlings Hilfe fanden wir l’Albergo ‚Rosetta’ (Nomen est omen?) doch noch. Die Zimmerverteilung ging relativ zügig über die Bühne. Allerdings waren diese teilweise etwas klein – gerade die Viererzimmer: Zwei Kulinaris mussten im Schrank schlafen! Beim Apero gings dann wieder hoch her, viele Fotos wurden geschossen. Am späteren Nachmittag zogen dann die Mädels (inkl. Verstärkung) runter ans Garda-Meer, während die Jungs (nit ganz alli) an der Hotelbar bleiben wollten. Fürs Znacht hatten wir ein Appuntamento ausgemacht und so trafen wir uns um 19.30h auf der Brücke am Hafen, wo einem Boot auch schnell mal der Sprit ausgehen kann. Aber so was passiert halt, wenn man seiner liebsten in den Ausschnitt späht, anstatt die Saft-Anzeige im Auge zu haben. ÖJ! Die Verstärkung der Strandmädels traf mit etwas Verspätung und bisi nass ein – sie hatten das Garda-Meer aus unmittelbarer Nähe angeschaut.

Zum Znacht gings in die Osteria, die uns im Hotel empfohlen worden war, alle bestellten etwas, ausser Xavi, der wahrscheinlich keinen Hunger hatte. Nach Prosecco-Apero gabs Pizze und Amarone, viele Sprüche und Anmache in italiano. Xavi machte sich in der Küche ein paar neue Freunde und der Blumenhändler fand Fans. Nach diversen Espressi und Ristretti gings dann Richtung Karaoke-Bar, wo jeder schnell noch etwas singen wollte. Vor allem der maGen konnte es fast nicht mehr aushalten. Leider durften wir donnerstags aber nicht und mussten uns der Jukebox widmen, die dafür mit allerlei Perlen und Raritäten aus den guten alten Zeiten bestückt war. Viele Euronen wechselten hier den Besitzer, viele Cocktails wanderten über den Tresen, doch trotz der enormen Gastfreundschaft des Wirtes gings für die meisten ziemlich rechtzeitig um +-2h Richtung Hotelzimmer.



Freitag

Morgens um 9h gab’s ein Novum, das man so nicht hatte erwarten dürfen: Der maGen betrat den Frühstücksraum, suchte die andern und fragte, als er niemanden erkannte, beim Wirt nach, wo denn die Leute seien. „È il primo!“, meinte er – Incredibile, der maGen war tatsächlich der erste beim Frühstück!! Nach und nach tröpfelte eine/r nach dem andern ein und um 11h, dem offiziellen Treffzeitpunkt, lagen nur noch der Schmätterling und der Bär im Bett. Die fanden jedoch rasch zu uns und nach einem kurzen Einlaufen (Bushaltestelle retour) ging’s per Taxi zum Gardaland (www.gardaland.it). Der Vorteil der für unsere Verhältnisse kleinen Reisegruppe war, dass man sich nicht in Untergruppen aufteilte, sondern alle mehr oder weniger den ganzen Tag über gemeinsam unterwegs waren! Auch eine äusserst amüsante Art! Als erstes gab’s mal etwas zu essen (Hotdog für die meisten – Zitronenglace für jemanden), dann ging’s weiter zu den im 2004 neuen Attraktionen des Gardalands. Dort waren jedoch die Schlangen erwartungsgemäss am längsten und uns zog’s somit erst mal in den Western Saloon zu Pizza und einem Rotwein, bei dem VINUM als Geheimtipp empfiehlt, ihn aus Plastikbechern zu kredenzen – was das Gardaland prompt befolgt. Die Pizze waren jedoch auch nicht übel und nach der 2. Flasche spielten die Becher auch keine Rolle mehr. Anschliessend ging’s rüber zum Freefall, wo sogar Bellwi mit rauf kam. Auch die eine oder andere Achterbahn wollte befahren werden. Natürlich konnte keine Bahn dem Turbo-Boost vom letzen Jahr das Wasser reichen, aber wir konnten uns dafür mehr den zu gewinnenden Stofftieren widmen. Viele, viele Euronen gingen bei Auto- und Pferderennen drauf, aber dank der Stofftiere waren wir nun plötzlich eine grosse Reisegruppe geworden. Als es endlich dunkel wurde, griffen wir den Rekord im Dauer-Achterbahnfahren an: Jede Runde beinhaltete ein grosses Bier, kurz anstehen, Sässelilift-Achterbahn (= Füsse baumeln), Fotosession ? Und gat numal! Unglaublich wie viele Fotos man telefonierend, nasebohrend, fummelnd oder halbnackig auf Achterbahnen machen lassen kann! Überraschenderweise wurden am selben Abend noch diverse Ahnengalerien entdeckt und die Vorgeschichte der KULINARIS wurde um einige Kapitel reicher. Um Mitternacht warf man uns dann endlich raus und per Taxi ging’s teils direkt, teils via Hotel erneut in die Karaoke-Bar – denn freitags könne man dort singen, hatte es geheissen.

Dort angekommen erklärte der Wirt dann, dass 1 Uhr früh zu spät sei für’s Singen und wir mussten erneut verzichten. Man trank auf diesen Ärger gleich noch ein, zwei Tourné oder ass noch schnell eine Pizza beim örtlichen Sonnenbrille-auch-nachts-Träger alias NachtclubbesitzermitSchuss. Die Bardame war übrigens "es rächts Iisu". Die letzten drei auf der Pirsch waren LeBer, ZunGe und vaGina in Begleitung von relativ stupiden masochistisch veranlagten Individuen, welche aus der Grotto-Bar gefallen waren. Nachdem das finden einer Bar, die noch offen hatte, selbst mit Hilfe von diversen Einheimischen ein Ding der Unmöglichkeit blieb, wurden dieselben per roter Karte unter die Dusche und dann ins Bett geschickt. Die vaGina tat es ihnen der Solidarität halber gleich. Die Letzte fand, nach einem harten Kampf für ein Päckchen Zigaretten, so gegen 6h ins Bett. Der Letzte, nach einem turbulenten Sturz von irgendeinem italienischen Baum, zu ähnlicher Zeit in Karins Bett und ca. 20 Minuten später dann endlich ins eigene.



Samstag die Erste

Gute 2h später stand der Erste jedoch schon wieder auf – diesmal und erneut der maGen – um seinen Zug nach hause zu erwischen. Sein Motto „Wer nit Karaoke singt, ab ins Probejahr!“ scheiterte also kläglich. Wenigstens war der Zug dafür dann sehr gut gefüllt und er durfte bis Mailand stehen. Einigermassen erholt erreichte der maGen um halb zwei Brig, wo’s gleich weiter nach Geimen und weiter an Fam. Maesanos Hochzeit ging.


Hier endet die Berichterstattung des gewohnten Berichterstatters und er gibt ab an eine/n andere/n BerichterstatterIn…


......herzlichen Dank an den gewohnten Berichterstatter. Ich habe mir erlaubt, noch die ein oder andere Ergänzung an- bzw. einzufügen und übernehme hier mit Freuden.
Samstag die Zweite

So, nachdem Ausschlafen auf sämtlichen Kuliracas Reisen nun nicht wirklich zum Standart gehört, überlegte man nach dem (schon wieder) verpassten Frühstück womit man sich denn tagsüber so vergnügen wolle. Es beschlossen denn Sandra, Patricia, leBer, LUnGE, penIs, Chrigi, Xavi und vaGina nach Caneva-World zu fahren und diverse Rutsch- und Spassbahnen auf ihren Unterhaltungswert zu testen. Die Todesrutsche war mit Abstand das Beste (trotzdem ging keiner zweimal... "de chämunt miini Badhose wider nassi"). Die weiblichen Ausflugteilnehmer distanzierten sich deutlich von diversen Bahnen. Diejenigen mit Gummireifen kamen allerdings vorallem bei der vaGina gut an, welche ein Kindheitstrauma auf Wasserbahnen hat. Als es langsam zu kühl wurde, um im Kunstsand rumzuliegen, beschloss man wieder Richtung Hotel zu fahren. Bestärkt wurde dieser Entschluss eindeutig durch diverse Hungergefühle. Vor dem Hotel angkommen, vergass die vaGina, was ihre Mutter ihr, seit sie drei Jahre alt war, immer wieder eingetrichtert hatte; man soll seine Finger nicht in die Autotüre halten. AUA! Währenddessen erlebten Jenny, Nathalie, Karin, Bär, Schmätterling und zunGe im Grossstadtdschungel von Peschiera eine Kriegsszenerie wie man sie sonst nur aus Filmen kennt: Vor "Svarovski" standen Soldaten Wache, da wildgewordene Passanten in rasendem Amoklauf nicht nur andere Soldaten einfach überrannten, sondern auch die Gefahr bestand, dass sie in ihrem Wahnsinn gleich das Geschäft überfallen würden. Am gefährlichsten aber schienen unseren Helden "die wilden Kinder von Peschiera". Diese waren so schwer im Zaum zu halten, dass sogar ihre eigenen Mütter sie an der Leine führen mussten. Einer dieser gemeingefährlichen Jungmenschen fiel einen treuen Wachsoldaten an und biss ihm geradewegs den Kopf ab! Und dann waren da natürlich noch die Minderbemittelten: "Dove è la camera?" schrien sie aufgeregt. Die dachten ernsthaft Fritz Egner sei in der Stadt...

Eigentlich wollten die sechs ja nur ein wenig shoppen gehen...

Aber dieser ereignisreiche Tag hatte auch sein Gutes. Unsere sechs Shopper fanden einen wirklich netten und sympatischen jungen Kellner (Staun!) und beschlossen ob der überraschend freundlichen Stimmung im ganzen Restaurant gleich für alle einen Tisch für's Abendessen zu reservieren. Gut so! Endlich gab's mal für alle was richtig Tolles auf den Teller! Sogar Xavi, der für gewöhnlich keinen Hunger hatte, bestellte einiges und bekam auch alles. Vor lauter Eifer vergass er sogar, sich zu melden, als sein dritter Gang aufgerufen wurde. Vittorio (der nette Kellner) kümmerte sich rührend um uns und spendierte sogar noch diverse Runden. Nur wären es ja nicht wir gewesen, wenn nicht doch noch ein oder zwei Dinge schiefgelaufen wären. Chrigi, mit Kennermiene bestellt einen Barbera, Roten, Südhang. Mmmmhhh! Allen lief schon das Wasser im Mund zusammen. Und dann kam's dick: Barbera frizzante. Rotwein mit Kohlensäure. Wätsch! Zu Chrigis Verteidigung muss man anfügen, dass nix von frizzante in der Karte stand. Aber trotzdem. Ausserdem wurde die nette Gesellschaft noch von einem verrückten Mercedes-Schufflör belästigt, der mitten durch die Gartenbeiz und in die Blumentöpfe fuhr. Sowas passiert einem eben auch nur in bella Italia.

Zur allgemeinen Überraschung hörte man plötzlich am Nebentisch "grüezinu". Und so kam es, dass wir noch ein Ständchen mit den "Knabenriegla" (Gegenteil von Mädchenriege) Jg. 40 oder so zum Besten gaben. Schön war's! Und die Purschtu hent megu jützu!

In so guter Stimmung troolte man dann der Gewohnheit halber in die Karaoke-Bar und Wunder über Wunder es durfte gesungen werden! Na ja, vielleicht lag es auch daran, dass keiner eine Chance gegen uns hatte? Nach anfänglichen Hemmungen, welche sich nach dem 27. Cocktail verflüchtigten, sangen wir was das Zeug hält und teilweise sogar ohne Computer-Background und nur à Capella!

Hier sei eine kleine Liste der besten Songs aufgeführt:

Titel Original Karaoke
I am sailing (besser bekannt als Hä keis Seili) Rod Stewart Xavi und Chrigi
Don't worry - be happy Bobby McFerrin Sarah und Jenny
Nothing else "füüüü" Metallica Bär und Bär
Heaven (in einer Brüller Version) Queen Sandra und Patricia
Felicita (das war wirklich romantisch) Albano und Romina Power Schmätterling und Karin
Gnu Coglioni-Kulinari-Band LUnGE / leBer Project
Country Roads (bringt mehr Whisky und Zigaretten) unbekannt Nathalie, vaGina und Xaver Emil
Sex-Machine James Brown penIs

Fazit: Alle sind drin! Nur der maGen nicht, der muss ins Probejahr.

Na dis na fand einer nach dem andern mehr oder weniger gut zu den Gemächern zurück. Nicht willens schon zu Bett zu gehen, trieben einige noch einige Heineken auf und so feierten ZUnGE, Xavi, Chrigi, Bär und leBer noch ein wenig.



Sonntag

Chrigi wunderte sich masslos: Er schlief zwischen leBer, zunGe und Xavi ein und wachte ganz allein wieder auf. Doch er war nicht allein, auch der Bär war sehr verwundert, als er gegen 11h in sitzender Pose auf Xavis und Chrigis Balkon im Plastikstuhl von wärmenden Sonnenstrahlen geweckt wurde.

Kaum hatten die anderen begonnen auf die netten Geschichten des Kissens zu horchen, tschädderte auch schon wieder der Wecker. Zeit zum Aufbruch. Nach einer ausgiebigen Lagebesprechung in der Gartenbeiz des Hotels, entschloss man sich auf direktem Weg zum Bahnhof zu fahren (diesmal mit dem Taxi!). Da man nicht mehr wirklich viel Lust verspürte, mit allem Gepäck stundenlang in Peschiera del Garda rumzuhängen, wurde entschieden viel früher den Zug zu nehmen. Die Ausserschweizer mussten ja sowieso eher gehen, da sie den halben Tag lang reisen würden und die Walliser wären gemäss Organisation erst um zehn Uhr nachts angekommen und hätten sich erst noch mit Monza-Heimkehrern plagen müssen. Deswegen kam es gelegen direkt abzufahren und schon um fünf zuhause zu sein. Die Zugfahrt war vom Feinsten:


66cl Fläschchen Heineken
Schaumwein
Chips und diverse andere Köstlichkeiten
zunGe schlief Arm in Arm mit Xaver-Emil
diverse Lieder, die einem noch vom Vorabend nachliefen wurden in die Wiederholung geschickt
es kamen gar keine Grenzwächter vorbei
obwohl nix reserviert war, hatten wir tip-top Platz

Unser Präsi höchstpersönlich erwartete uns in Brig freudig (klar is wäx der Nathalie cho). Nachdem die meisten Leute abgeholt und nach Hause schufflöriert worden waren, standen noch Chrigi, zunGe, Xaver-Emil (der wurde getragen), Bär und vaGina mit knurrenden Bäuchen am Bahnhof. Man begab sich also ins Du Pont um wunderbarste Köstlichkeiten zu geniessen und sich kurz im Gästebuch zu verewigen. Wie könnte es anders sein, wir wollten noch nicht nach Hause. So gingen wir noch ein wenig "aus"...


Diverses

Krankheitsfälle vaGina Taft-Allergie, zerdrückte Finger
Xaver-Emil Gelbsucht
alle Caneva-World-Besucher diverse Prellungen und Schürfungen
Chrigi Axe-Phobie
Ehrungen Nathalie für die beste Apothekerin aller Zeiten - DANKE für's Perskindol!
Nippel-Xavi für die geilsten Brustwarzen während vier Tagen non-stop
Nabel-Bär für den geilsten ungepiercten Bauchnabel
Beschlüsse zunGe und vaGina negsch Jahr näme wer di Pigodin mit (wägum strählu)
Alle jedes Jahr auf der Heimreise wird abgestimmt, wo man nächstes Jahr hinfährt
es dürfen nur noch diejenigen abstimmen, welche dann auch mitkommen werden
nächstes Jahr wollen wir nach Barcelona (oder Amsterdam (anm. der LUnGE))

Hier endet die Berichterstattung. Alles weitere bleibt den Anwesenden zu erzählen und alles was nicht in der Geschichte vorkommt, wurde nicht vergessen, sondern mit Absicht weggelassen.


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