TURNIER-BERICHT

222. Internationales Dorfturnier Naters 2004
Auffahrtsdonnerstag, den 20. Mai 2004
im Estaciaó Heineken-de Nateriaó-Coraçon-Santa-Murçià-Deportivo ('Stapfen')


09:00 So. Das Office ist installiert.
Spielbeginn auf vielen Plätzen.
Gnuuuuu.

Mag eigentli nix schriibe

Die Brägini fehlen völlig und die letztjährigen Stars der Mannschaft, El Butre und Beppi
fehlten, da deren Coachetten sie sperrten, weil die Verletzungsgefahr im Hinblick auf das bevorstehende Vermählungsturnier zu hoch sein könnte.


09:12 Langsame Bewegung richtung Osten.
11 Zuschauer, davon 2 Linkshänder, Ref: unbekannt
Die Drachenballer warten
1:0 - Ein Standardresultat.
Ein Tor von Dr. Schmidchen. Ein schwacher Gegner.
Die Drachenballer, schwach wie seit Jahren nicht mehr, unter der Leitung von Beauty-Björn,
vermochten trotz offensiv eingestellten Johnny und Piegi, offensiv keine Akzente zu setzen.
Felicità. So verwunderte Schmidchens Tor auf Corner von Anschipst keinen der zahlreich
Eintritt zahlenden Zuschauer. Der Schuss verfehlte knapp das Lattenkreuz in Richtung Mitte
des Tors. Ein zweites Tor nach einem traumhaften Solo mit drei Tunnels unseres Star-Dribblers
Anschipst wurde zu unrecht annuliert. Der Abpfiff erlöste unsere Mannen. Die Lautstärke des Jubels störte den Speaker derart, dass er verstummte.  

Die Pause wurde sinnvoll in Bier umgemünzt. Auch ein paar Brägini trafen während der Pause noch ein.



10:30 Zweites Spiel gegen Mountain Soccers
ca. 22 Zuschauer, Ref: Protesenträger
0:2 - Leider, leider, leider, leider, leider. Und Heiss. Hitze-Blitze, Hitze-Blitze, Hitze-Blitze.
Ein traumhaftes Spiel unserer Mannschaft. Zur Defensive gezwungen, versuchten wir unser Glück im Konter. Und es war heiss. Anschipst glänzte mit diversen Tunnels. Und es war heiss. Schmidchen holte ein paar mal den Ball. Und es war heiss. Luiz EnGarby zog einzig mit der Kung-Fu-Einlage etwas Aufmerksamkeit auf sich. Und es war heiss. Der Libero Kevin putzte souveran alles hinten raus, was hinten rein kam. Und es war heiss. In einer besonders heissen Phase ging vaGina mit vollem "Körper"-Einsatz und mit maximaler Ausnützung des Überraschungseffektes zwischen Gegner und Ball und trennte diesen souverän davon. Und es war heiss. Lotthy war eine Katze auf der Linie und hielt alles ausser den zwei einzigen Schüssen aufs Tor. Und es war heiss.



12:15 Drittes Spiel gegen pshowsus
ca. 200 Zuschauer, Ref: Daniel - Auf beiden Augen blind - Schmid(t)
1:1 - Und es war noch heisser. Winnetou und seine Stammesmitglieder spielten auf. Hauptsächlich mit Buschtrommeln. Und es war noch heisser. Die Qualität des Spiels litt sichtlich unter den hohen Temperaturen: Es war nämlich relativ warm. Und es war noch heisser. Nach einer Grosschance unsererseits, die Vip-O versiebt hat, erzielte Ahabuchihalamocha vom Stamme der Schoschonen (schauschau Schoschonen) das fair erspielte 1:0, indem er im Doppelpass unseren Goalie Lotthy aushebelte. Und es war noch heisser. Unser Ehrgeiz war geweckt. Nach diversen technischen Kabinettstückchen und Wundertricks (Anschipst 100. Tünnel heute), traf Vip-O mit einem trockenen Distanzschuss ins weite Ohr. Und es war noch heisser. Der Torhüter sah dabei recht unglücklich aus. Damit war das Spiel gelaufen. Und es blieb heiss.



13:00 Viertes Spiel gegen Swisstec
ca. 201 Zuschauer, Ref: Wieder Protesenträger (Augenprotese)
1:4



Es folgten 2 weitere Spiele, welche wir hier verschweigen.



Und Schluss
 
Der spassige Teil fand wie immer in der Bronxx statt


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