TURNIER-BERICHT

Dorfturnier Naters 2002
Auffahrtsdonnerstag, den 09. Mai 2002
im Estadio San Bixente de Llosieao ('Stapfen')

MOTTO DES TAGES

Möglichst viele Unentschieden, möglichst wenige 1:1

 
Spiel 1
08:15 - Dies ist keine gute Zeit
1:1

Das A & O wurde am diesjährigen Turnier massivst beachtet, was mehrere schmerzlichst feststellen mussten, als sie eine Mitfahrgelegenheit erwischen wollten. Keine Namen.
Torhüter: Matthias / Verteidigung: Corinne, Rino (auch als Lunge unterwegs) / Konstruktives Mittelfeld: Vali, Dävi(die Nasenscheidewand) /
Stürmer: VIP-O, Angipst, Garby (ja genau... der Magen)
7 Zuschauer / Ref.: Pilli

Trotz dreier Powerplays konnten die Gegner im ersten Spiel ("Cha der Name nit läse") nicht überzeugen und erreichten dank ihres frühen Überraschungstreffers (in der Fussballersprache auch "Weck-Schuss") ein läppisches 1:1. Weitere Details des Spiels: Dieser ungewollte Punkt entstand durchNachlässigkeit: Es gab so früh am Morgen noch kein Bier am Spielfeldrand.

zurück nach oben


Spiel 2
Auswärts "Halla B"
1:1

Ein glücklicherfrüher Führungstreffer für die Cocillos (durch Remo, die Rattemit dem kurzen MSNSZCS) brachte den TSV 1990 Seleçao Caracaisse kurzfristigin Rückstand. Angipst glich in der 118. Minute durch einen 50m Direktschussins Lattenkreuz aus. Das Rennen um das Tor des Monats war damit lanciert.Heribert Fassbender dazu: "Schöön, dieser südamerikanischeFussball." Bernhard Russi: "Das sind ganzz sichcher mee als füffzigMetter gsii." Der Schiedsrichter viel spontan von der Bank.

Schon zwei Spiele waren damit ohne Nasenbeinbruch über die Bühne gegangen.
Corinne schuf mit einem tiptoppen Schulter-Check gegen Lowa eine guteVerletzungsgrundlage für die Gegner.

zurück nach oben


Spiel 3
Auswärts "B-Teilti"
3:1

Gegner: Fan-Club (zurzeit massiv unter dem Strich)
Ein Highlight des diesjährigen Turniers stellte Angipsts Tünnel nach 94'02" der ersten Halbzeit dar. Von da an waren nur noch die Männer des TSV 1990 SC am Drücker, wurden aber gnadenlos ausgekontert und verloren unverdient 3:1. Der gegnerische Goalie: Ledl wurde von Vali durch die Gritte erwischt. Auch in dieser Partie erzeilten beide Mannschaften 2 Tore für das Tagesmotto. Näheres zu diesem Eigentor dann bei der Abstimmungzur Aufnahme der Neumitglieder nach dem Probejahr. (Auch hier keine Namen)

zurück nach oben



Pause zwischen Spiel3 + 4

In der Pause zwischen den Spielen 3 und 4 verspürte der TSV einen kleinen Hunger, als eine Jungmenschen-Roulade am Spielfeldrand entlangrollte. Spontan wurde nach Senf und einem Drehspiess-Grill verlangt.

Fazit: Bien C(q)ui(t).
Motto des Nachmittags: Unwissenheit schützt vor Torheit nicht.

zurück nach oben



Spiel 4
mit Schlammloch-Handicap aber bisher der interessanteste Match.
0:0

Unser Keeper (mittlerweile Lotti genannt) stellte jede Katze in den Schatten. Nur blöd das es gar nicht so viele Katzen hatte. Die Torchancen auf beiden Seiten, ununterbrochen sich abwechselnd, waren äusserst zahlreich aber erfolglos.

zurück nach oben



Spiel 5
DER KAMPF
1:1

Wuunderschöön, unglaublich, eine wahre Sensa ç ion: Glorios, unerreichbar, am eigenen Saft sich labend, ging der TSV1990 SC durch einen wunderbarsten Heber von Luiz Engarby in Führung.(16' - Und übrigens auch gleich das Tor des Jahres ) Die mit Erstbesetzung angetretene Gegnermannschft kämpfte am und zum Teil über dem Limit um einen Sieg gegen die Seles çao zu erreichen. Entgegen dem Namen waren die Gegner keineswegs "Pumpevolli" und erzeilten kurz vor Spielende den Ausgleich zum unverdienten 1:1.
Günther Jauch: "Jeder Cattenagio hat seine Lücken, aber "ElMuro" des TSV 1990 SC... das ist was. Ein Champions-Leauge-Final ist einSch***s dagegen.

Sofort nach diesem Unentschieden begannen die ersten Transfergerüchte zu kursieren. Claudia (die Fercherin) wird voraussichtlich per Ende Juni die Verlierertruppe von Ivica Vastič verlassen und ab der Sommerpause wieder für den TSV auf dem Feld stehen.

zurück nach oben



Spiel 6
DER EKLAT
0:1

"Lieber unfair verlieren als sauber gewinnen." Das Dachte sich wohl auch der "Unparteiische" dieser Partie, als er das drohende Unentschieden durch einen Penalty-Pfiff in der 107. Minute der Nachspielzeit zugunsten der Gegner entschied. Mankann wohl nicht sagen, dass die Entscheidung von ihm selbst gefälltwurde. (Der Webadmin: Dazu wäre er nicht im Stande gewesen) Hier seier auch noch namentlich erwähnt: Wolfgang Fallert (auch schlicht "diePfeiffe" genannt). Wir zeigen mit dem Finger auf ihn und er schämt sich.Einsperren sollte man diese(n)...

zurück nach oben


Zu Erwähnendes:

Kleidung
Grün

Ausrüstung
Digitalkamera vom Thomi
Vorkriegslaptop von Rino
27m2 gedeckte Sitzplätze (unbeheizt)
Tigger und Pooh 


Verpflegung
Von allem etwas, vor allem flüssig.



BACK          Kulinaris BG