Es handelt sich nach ersten Nachforschungen um ein Bild das ca. ins Jahr 1865 zurückreicht.
Die Personen die darauf zu erkennen sind, sind aller Wahrscheinlichkeit nach die Mitglieder der Familie Kulinus aus Carolina.
Es dürfte entstanden sein, als die beiden Söhne Lunger und Pence und deren Cousin Anush am Ende des Bürgerkriegs zum wohlhabenden Ehepaar Kulinus zurückkehrten.
Vorne: Vaginia Kulinus und ihr Gatte Stomach
Hinten von Links: Lunger (Sgt. III IR east), Anush (Sgt. XII CR east) und Pence (Col. XVI IR east)
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Dieses Bild entstand kurz nach der Schlacht am Little Big Horn, bei der der Anführer der Spanischen Eroberer Commandante Riños
und sein, für grenzenlose Gewaltexzesse bekanntes, Weib Normita Gonzales sich ihre persönlichen Trophäen mit nach Hause brachten.
Der Sklave „Sprengende Plättli“ freute sich sichtbar auf das bevorstehende Rencontre mit dem Commandante Riños.
Häuptling „Orange Locke“ wurde übrigens nach seiner Gefangennahme nie wieder lebend gesehen…
Im September des Jahres 1491, lange bevor Christopher Columbus „Amerika“ entdeckte,
fanden 4 junge Draufgänger aus den norditalienischen Culinaro, einem Nachbarort des heutigen Gardaland, den Seeweg nach Nordamerika.
Gerüchten zufolge sollen die 4 Culinari jedoch auf dem Rückweg an einem 5*-All-Inclusive-Club
in Puerto Plata an Land gegangen sein und noch heute dort an der Poolbar… ach, lassen wir das…
Die beiden Seefahrer und Beglücker der Weltmeere Cristìan de la Veracruz (3.von linx) und Saverius Frittu-Talles (ganz rechz)
hatten sich die weiblichen Bekanntschaften auf der immergrünen Insel etwas attraktiver vorgestellt.
(Man beachte das schelmisch-brünstige Lächeln des Mädchens Stefanie und das verheissungsvoll devote Bärtchen der Dame ganz linx.)
Kurz vor der Sturm der Bastille im Herbst 1798 entstand diese Aufnahme in einem Pariser Edelbordell:
Der Edelmann Marquis Norman Smithers leistete sich hier mal einen grösseren Luxus und vergnügte sich gar mit 3 leichten Mädchen,
wovon die ländliche Christina einen eher billigen Eindruck machte.
Man erzählte sich im Quartier lange Zeit noch von der geradezu hengstartigen Leistung des Marquis, der die Mädchen allesamt in
Grund und Boden poppte.
